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Neue Stadttouren auf den Spuren des Bergbaus

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Vor der industriekulturellen Kulisse der Künstlerzeche Unser Fritz 2/3 hat Stadtmarketing Herne heute die neue Ausgabe von „Kultur und Sehenswertes“ vorgestellt. Die Herner Tourismusbroschüre zeigt die top 20 Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungshöhepunkte des Jahres.

Bei den geführten Cabriobus- und Segway-Touren können auch Einwohner wieder etwas Neues entdecken. Buchung ab sofort unter: www.herne-touren.de. „Für die sieben doppelseitigen Fotos mit Stadtansichten haben wir wieder auf besonders treffende Zitate von Bürgerinnen und Bürgern zurückgegriffen“, erläutert Holger Wennrich, Geschäftsführer der Stadtmarketing Herne GmbH, das Konzept der 56 Seiten starken Broschüre. Authentische Stimmen vermittelten Hernes Stärken glaubhaft und bürgernah. „Besondere Orte und engagierte Menschen machen unser Kulturangebot so liebenswert und einzigartig. Herne hat Lokalkolorit!“, so hatte es Susanne R. in ihrer Einsendung im Rahmen der Unterstützerkampagne formuliert. Der vierseitige Jahreskalender am Ende der Broschüre bringt die wichtigsten Termine des gesamten Veranstaltungsjahres auf einen Blick zusammen.

Erlebnisangebote

Im Dezember 2018 wurde die Förderung von Steinkohle in Deutschland eingestellt. „Ein passender Anlass, sich näher mit der Vergangenheit der Region zu befassen“, erklärt Astrid Jordan, Projektleiterin der Stadtmarketing Herne GmbH. Deshalb führt die neue Tour mit dem Segway PT „Auf den Spuren des Bergbaus“ zu verschiedenen Zeugen der Bergbaugeschichte in Herne. Startpunkt ist die Zeche Pluto Schacht Wilhelm, der kleine Bruder von Zollverein. Per Segway geht es von dort aus zunächst über die Erzbahntrasse vorbei an der Halde Pluto zum Malakowturm der ehemaligen Zeche Unser Fritz I/IV. Die Strecke führt auf die gegenüberliegende Kanalseite zur Künstlerzeche Unser Fritz 2/3, die ein herausragendes Beispiel für die neue Nutzung von Industriedenkmälern zu kulturellen Zwecken darstellt.

Lautsprecher im Segway

Während der Fahrt vermittelt Robert Herzog als langjähriger Guide die passenden Informationen über ein Funklautsprechersystem, das in den Segways eingebaut ist. „Achtung! Hier wird es gleich etwas holpriger“ und andere Hinweise zur Streckenbeschaffenheit kommen auf diese Weise bei jedem Segway an. Fast jeder Erwachsene mit einem Führerschein bzw. Mofa-Führerschein kann Segway-Fahren. Vor Beginn der Tour gibt es jeweils eine kurze Einweisung in die Steuerung. „Segway-Fahren ist ganz einfach: Ein bisschen nach vorne lehnen, ein bisschen zurücklehnen, das ist auch schon alles“, erklärt Astrid Jordan.

Kultur und Sehenswertes 2019 WEB© Stadtmarketing Herne GmbH

Vorstellung der Broschüre „Kultur und Sehenswertes“ 2019 in der Künstlerzeche Unser Fritz 2/3. Holger Wennrich, Geschäftsführer der Stadtmarketing Herne und Astrid Jordan, Projektleiterin bei der Stadtmarketing Herne.

Hernes wilder Westen

Den Strukturwandel der Region macht die Tour ‘Industriekultur trifft Moderne’ erfahrbar. „Das Gesicht des Ruhrgebiets hat sich schon lange vor dem Stillstand der Förderbänder der letzten Zeche im Ruhrgebiet geändert – und es ändert sich noch, manchmal sogar von Tour zu Tour“, so Jordan. Für alle, die es eine Spur gemütlicher mögen, gibt es wieder zwei Cabriobustouren. Vom roten Doppeldeckerbus aus lassen sich ganz bequem „Hernes Wilder Westen aus der Vogelperspektive“ und „Herne auf den zweiten Blick“ erkunden.

Ein uriges Erlebnisangebot ist die fachkundig begleitete Spirituosenprobe „Schnaps trifft auf Currywurst“ in der „Alten Drogerie“ in Herne-Crange. Hier fühlt man sich wie zu Großmutters Zeiten. Der Schankraum mit der Originaleinrichtung aus dem Jahr 1949 ist eine authentische Kulisse für einen Ausflug in die Ortsgeschichte. Im Jahr 2019 kommen die drei Formate Cabriobustour, Segway-Tour, und die Spirituosenprobe auf insgesamt 28 Termine zwischen März und Oktober.

Verteilung der Broschüre und Buchung der Touren

Die kostenlose Broschüre „Kultur und Sehenswertes“ ist ab sofort an vielen öffentlichen Auslagestellen der Stadt, dem Kundencenter der Stadtwerke Herne am Berliner Platz und im Ticketshop der Stadtmarketing Herne erhältlich. Auf der Website der Stadtmarketing Herne steht außerdem eine digitale Version zum Download bereit. Interessierte können die Touren über das Buchungsportal www.herne-touren.de und den Ticketshop buchen (02323 919 05 14 oder ticketshop@stadtmarketing-herne.de).

Der YouTube-Kanal der Stadtmarketing Herne enthält das Video „Auf dem Segway durch Herne“, das die Segway-Tour „Industriekultur trifft Moderne“ zeigt: https://youtu.be/FHUdStAE0fw. Auch eine Vorschau auf die „Cabriobustour 2: Herne auf den zweiten Blick“ ist dort verfügbar: https://youtu.be/6jMiMOjM3us.


Die „International Magic Tenors“ kommen ins KuZ

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Die „International Magic Tenors“ kommen am Freitag, 29. März 2019, um 20 Uhr ins Kulturzentrum Herne, wo sie das Publikum mit dynamischer Bühnenpräsenz und einem umfangreichen Repertoire über zwei Stunden lang begeistern wollen.

Das Stadtmagazin inherne verlost 3×2 Tickets für dieses außergewöhnliche Konzert. Alle Interessierten können sich bis Donnerstag, 28. Februar, dafür bewerben – und zwar mit einer Mail an horst.martens@herne.de

Die perfekte Mischung aus erstklassigem Live-Gesang, witzigen Moderationen, Tanzeinlagen und Bühnenshow fasziniert die Liebhaber verschiedenster Musikrichtungen gleichermaßen. Die Besucher können sich auf musikalische Highlights freuen – das Repertoire reicht von unsterblichen Oldies über emotionale Pophymnen und kraftvolle Rocksongs bis hin zu klassischen Arien. Die International Magic Tenors interpretieren ihre Songs manchmal traditionell – manchmal neu und schenken dem Publikum ein hochkarätiges Showerlebnis. Ob Solo, Duett, Quartett oder mehrstimmiger A-Capella-Gesang – nichts scheint zu anspruchsvoll für die gut geschulten Stimmen. Zusätzlich zeigen die Tenöre in perfekt choreografierten Nummern, dass sie neben einer jahrelangen Gesangsausbildung auch Schauspiel & Tanz studiert haben.

Die Akteure heißen Conor Murphy, Luke Zrdenka, Jonathan Radford, Matthew Mcloughlin, Max Himmelreich, Michael Robert-Lowe, Stephen Johnson und Stephen Patrick und kommen aus  England, Zypern, Finnland, USA, Irland, Spanien und bereichern durch kulturellen Reichtum, schauspielerische Leistung und Begeisterung für ihre Passion.

Tickets sind erhältlich im WAZ LeserLaden, Stadtmarketing Herne, und an allen bekannten VVK-Stellen sowie versandkostenfrei unter 0365-5481830 und www.magictenors.de.

12-01-13 The Magic Tenors - The Show

 

Intensiver Austausch beim Markt der Möglichkeiten

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Interessante Gespräche, ein großer Informationsaustausch und intensives Netzwerken – mit diesen Worten lässt sich am besten beschreiben, wie der Markt der Möglichkeiten im Stadtteilzentrum Pluto über die Bühne ging.

Denn kaum hatte Bürgermeister Erich Leichner nach einer Gesangseinlage von Musiker Michael Völkel die Ehrenamtsbörse offiziell eröffnet, da wechselten schon die ersten Flyer und Visitenkarten die Besitzer. „Ich will mich einfach inspirieren lassen und schauen, was ehrenamtlich so möglich ist. Früher als die Kinder noch klein waren, habe ich mich in der Schule und im Fußballverein engagiert. Jetzt habe ich wieder Zeit und möchte mich einbringen“, sagte eine Frau aus Herne-Süd vor ihrer ersten Runde vorbei an den 30 Ständen. Es sind genau solche Kandidatinnen und Kandidaten, für die der Markt der Möglichkeiten geschaffen wurde. Leichner brachte es auf den Punkt: „Das Interesse und die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren, ist weiterhin groß. Daher ist diese Informationsbörse eine hervorragende Gelegenheit, sich über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten zu informieren.“

Begleitung beim Spaziergang

Infos aus erster Hand gab es nicht nur von den Organisatoren rund um Martina Wisnewski (Eine-Welt-Zentrum), Monika Staszczak (Caritasverband) sowie Beate Tschöke und Rainer Bodenschatz (beide Ehrenamtsbüro). Auch zahlreiche Organisationen und Verbände präsentierten ihre Einsatzstellen, so wie zum Beispiel auch die Mitarbeiter des Wittekindshofs. „Aktuell engagieren sich zwölf Ehrenamtliche bei uns. Aber wir können noch jede helfende Hand gebrauchen, wobei die Einsatzstellen sehr unterschiedlich sind. Von der Unterstützung unserer Mitarbeiter bis hin zu der Begleitung beim Spaziergang ist vieles möglich“, betonte Tobias Rahe.

  • Musiker Michael Völkel in seinem Element. ©Thomas Schmidt, Stadt Herne

Was ein Ehrenamtlicher mitbringen muss, um beim THW glücklich zu werden, konnte Philipp Bürgener bestens erklären. Kein Wunder: „Ich bin beim THW seit 19 Jahren ehrenamtlich aktiv“, sagte der ehemalige Fachgruppenleiter Beleuchtung, der inzwischen für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Und in dieser Funktion rührte er kräftig die Werbetrommel. „Es ist einfach ein schönes Gefühl anderen Menschen zu helfen“, berichtete Bürgener, der sich noch gut an die Dankbarkeit der Menschen erinnert, als er zum Beispiel 2013 in Schönebeck an der Elbe gegen das Hochwasser ankämpfte.

Besucherzahlen gesteigert

Bis nach Sachsen-Anhalt muss aber niemand mehr ausrücken, um sich ehrenamtlich einzubringen. Der Markt der Möglichkeiten zeigt, auch in Herne gibt es viele Einsatzstellen. Umso schöner ist es, wenn sich durch so eine Veranstaltung weitere Menschen für ein Ehrenamt entscheiden. „Natürlich hätten wir gerne noch den einen oder anderen Interessierten mehr willkommen geheißen, insgesamt sind wir aber sehr zufrieden. Die Besucherzahlen gegenüber dem vergangenen Jahr haben wir gesteigert. Auch die dritte Auflage war somit ein Erfolg“, zogen Beate Tschöke und Rainer Bodenschatz vom städtischen Ehrenamtsbüro ein positives Fazit. Das galt übrigens auch für die Frau aus Herne-Süd, die anfangs erwähnt wurde. Nach ihrer Runde sagte sie: „Ich bin fündig geworden. Ich werde mich beim Weißen Ring engagieren. Sich für andere Menschen einsetzen, das ist eine Aufgabe, die mir Freude bereiten wird …“

 

 

Jecken trotzen Sturmtief Bennett

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Was ein richtiger Jecke ist, zeigt sich erst bei Wind und Wetter. Deshalb ließen sich immerhin noch 6.000 Jecken nicht von den ungünstigen Witterungsbedingungen abschrecken und verfolgten teilweise bunt verkleidet den Karnevalsumzug.

Am frühen Morgen war noch unklar, ob das Ereignis nicht dem ungekündigten Sturmtief Bennett zum Opfer fallen würde. Für zehn Uhr war eine Entscheidung angekündigt. Aber dann wollte die 1. Herner Karnevalsgesellschaft (HeKaGe) nicht länger warten und machte schon um 8.30 Uhr alles klar: Der Zoch kütt. Fast pünktlich starteten dann die Wagen kurz nach 12 Uhr auf dem Kurt-Edelhagen-Platz in Sodingen. Und um circa 13.30 Uhr erreichte die Spitze des Zuges den Robert-Brauner-Platz, wo die Motivwagen und Fußgruppen von Karnevalspräsident Klaus Mahne, dem kurz zuvor zum Ehrensenator gekürten Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda und zahlreichen Karnevalisten der HeKaGe begrüßt wurden. Klaus Mahne stellte jeden Wagen einzeln vor, vor allem aber das hoheitliche Gefährt mit Prinzessin Mandy I. und Prinz Sascha I., das in diesem Jahr zum 66. Bestehen des Karnevalvereins besonders herausgeputzt war. Insgesamt 26 Wagen und Fußgruppen passierten die Tribüne. Aber zur karnevalistischem Atmosphäre trugen auch die zahlreichen Verkleideten bei, die Piraten, Zombies, Tiger, Bären, Clowns und Batmens. Fleißig fingen sie die Kamelle auf, die ihnen von der Höhe der Wagen aus zugeworfen wurden.

  • Die Jugend des HEV vor der Ehrentribüne. @ Frank Dieper, Stadt Herne

Keine Komplikationen

Der städtische Fachbereich Öffentliche Ordnung und die Polizei hatten noch einmal ähnliche Sicherheitsvorkehrungen wie im Vorjahr getroffen: Vier Müllfahrzeuge blockierten temporär die Kreuzungen, an denen der Zug gerade vorbeiführte. 15 Kräfte des Kommunalen Ordnungsdienstes sicherten den Korso ab. Und am Schluss hieß dann die Bilanz der städtischen Sicherheitskräfte: „Alles glatt und ohne Komplikationen gelaufen. Keine Vorkommnisse.“ Allerdings verzeichneten die Sicherheitskräfte aufgrund der Witterungsbedingungen in diesem Jahr deutliche weniger Zuschauer als sonst.

Horst Martens

 

UWE geht in die zweite Runde

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Im Juni 2018 legte die Stadt Herne eine viel beachtete Studie zum Wohlbefinden von Siebt- und Neuntklässler vor. „Uwe“ (Umwelt, Wohlbefinden, Entwicklung), so der Name der Untersuchung, geht jetzt in die zweite Runde.

Bertelsmann-Stiftung mit im Boot

Realisiert wird die Untersuchung wie bisher von ZEFIR (Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung) der Ruhr-Universität Bochum und von der Stadt Herne. Mit im Boot ist in der zweiten Runde aber auch die Bertelsmann-Stiftung. Schuldezernentin Gudrun Thierhoff freut sich, das auf diese Weise ein „dauerhaftes Instrument geschaffen wird – verbunden mit der Hoffnung, dass es auch nach der zweiten Runde noch weiter geht.“

  • „Wir sind froh, dass alle 13 weiterführenden Schulen bei der Befragung mitmachen“, so Schuldezernentin Gudrun Thierhoff. ©Thomas Schmidt, Stadt Herne

13 Schulen beteiligen sich

„Wir sind froh, dass alle 13 weiterführenden Schulen bei der Befragung mitmachen“, so Thierhoff. „Diese Bilanz zeigt den Stellenwert und die Akzeptanz von UWE.“ 2.800 Schüler werden daran teilnehmen. Voriges Mal betrug der Rücklauf gute 70 Prozent, jetzt könnte er noch höher liegen.

Aktion ist Ostern abgeschlossen

In der zweiten Projektphase werden die Schüler wieder vom Bildungsbüro und von Vertretern der Uni vor Ort begleitet. Schon am Dienstag, 5. März, startete die erste Befragung in der Hans-Tilkowski-Schule. „Bis Ostern werden wir die Aktion in allen Schulen abgeschlossen haben“, sagt Jan Schröder, Leiter des Herner Bildungsbüros.

Neues Element: das Online-Tool

Die Bertelsmann-Stiftung erhofft sich, „UWE gemeinsam mit ZEFIR bis Ende 2019 so weiter zu entwickeln, dass auch andere Kommunen dieses Instrument nutzen können“, betont Dr. Regina von Görtz. Wichtig sei es, dass die „Daten auch zu Taten“ führen – das also aus den Erkenntnissen die richtigen Maßnahmen abgeleitet werden. Ein wichtiges Element ist der zweiten Runde ist das Online-Tool. Die Bertelsmann-Stiftung stellt Tablets zur Verfügung. Zu einem großen Teil können die Fragen also online beantwortet werden.

Antworten sind anonym

„Einige Kommunen haben an der Studie Interesse gezeigt“, betont Prof. Dr. Sören Petermann von der Ruhr-Universität Bochum. „Zuerst muss UWE aber handhabbar für die selbständige Durchführung gemacht werden.“ Die Schulen bekommen Erkenntnisse zum Wohlbefinden der Klassen. Die Antworten sind anonym, können also nicht zurückverfolgt werden.

Wie geht’s dir?

Erziehungsberechtigte sollen eine Einverständniserklärung unterschreiben. Die rund 50 Fragen, die für die zweite Runde teilweise verändert wurden, beziehen sich darauf, wie gesund und glücklich sich Kinder und Jugendliche fühlen, wie viel Selbstvertrauen sie haben, was ihre Ängste sind, mit wieviel Optimismus sie ihr Leben sehen. Eine der vielen Fragen lautet zum Beispiel: „An wieviel Tagen hast du ein Frühstück?“

Ergebnisse lösten Diskussionen aus

„Dieses Mal werden wir Lehrer und Eltern noch stärker einbeziehen“, unterstreicht Jan Schröder. Schon die erste Auflage von UWE hatte einen breiten Diskussionsprozess ausgelöst. Das Programm „Olympia ruft. Mach mit!“ mit sportlich-gesundheitlichen Akzenten ist daraus entstanden. In Workshops konnten die Schulen dann für sich selbst entscheiden, wie sie die Ergebnisse bewerten wollen: Wollen sie die Ernährung in den Mittelpunkt stellen oder eher die sportliche Betätigung oder legen sie mehr Wert auf Hygiene. „Die Schüler wissen selbst am besten, was sie wollen. Manche haben eben früh noch keinen Hunger und verzichten deshalb auf Frühstück“, so Schröder. „Die Erkenntnisse von UWE haben in den Schulen schon zahlreiche Prozesse in Gang gesetzt“, sagt Thierhoff.

www.entdecke-uwe.de

Horst Martens

 

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